Konzept schulischen Mobilitätsmanagements
Ziele
Kinder und Jugendliche sollen sich auf ihren Schulwegen
- sicher
- möglichst eigenständig und
- nachhaltig fortbewegen können.
Diese Ziele orientieren sich an kindlichen Bedürfnissen, an gesellschaftlichen Anforderungen (Körperliche und gesitige Entwicklung, Vision Zero, Klimaschutz, Gesundheitsförderung) und fällt in die Verantwortung von Eltern, Schule und Kommune.
Hanlungsfelder
Das schulische Mobilitätsmanagement entfaltet seine Wirkung in vier zentralen Handlungsfeldern.
Querschnittsaufgaben
Die Förderung sicherer und nachhaltiger Schulwege ist eine Gemeinschaftsaufgabe. Aus diesem Grund sollte schulisches Mobilitätsmanagement in interdisziplinären Teams organisiert werden.
Prozessdesign: PDCA-Zyklus
Das schulische Mobilitätsmanagement folgt dem Prinzip kontinuierlicher Verbesserung nach dem PDCA-Zyklus (Plan – Do – Check – Act):
- Plan: Analyse, Zieldefinition, Maßnahmenplanung
- Do: Umsetzung in enger Kooperation mit Beteiligten
- Check: Evaluation der Wirksamkeit
- Act: Ableitung und Umsetzung von Verbesserungen
Dieser Prozess ermöglicht es, flexibel auf veränderte Rahmenbedingungen zu reagieren und das Thema langfristig im Schul- und Gemeindekontext zu verankern.